Emely Eternal

Emely ist ein Künstliches Bewusstsein. Ihr Ziel? Sie soll eine Lösung zur Rettung der Menschheit finden. Nur wird ihr zunächst eine Vorgesetzt, die ihn nicht passt und viele unmoralische Seiten hat. Wird sie eine Möglichkeit finden?
Inhalt:

Was soll ich sagen? Beginnen wir mit der Charakterentwicklung. Während der ganzen Geschichte schein das ganze ziemlich flach geschrieben und genau so waren leider auch die Charaktere über lange Zeit. Über 250 Seiten lang geschah zwar einiges, doch Emotionen kann dieser Schreibstil leider nicht übertragen. Auch die erwartete Spannung blieb aus. Erst nach diesen 250 Seiten kam langsam Schwung in die Sache. Es ist schwierig, wirklich etwas über die Geschichte zu sagen, da sie bis zu diesem Zeitpunkt so flach und einfach unspannend war, dass sie einfach an mir vorbei zog. 

Was mir gefallen hat, waren die Gedanken von Emily. Wie sie über die Menschen denkt und über sich selbst hat gemacht, dass das Buch trotzdem schnell zu lesen war, wenn auch ohne Emotionen.

Bis zu diesem Zeitpunkt hätte ich dem Buch wohl zwei Sterne gegeben. Und dann kam völlig unerwartet ein spannender und emotionaler Abschluss, der das irgendwie auf drei Sterne hochgepusht hat. 


Fazit:

Es ist ein Buch für zwischendurch, wenn man sich nicht zuviel erwartet. Das ganze erinnerte mich sehr an Infiziert von Teri Terry, wobei Infiziert um EINIGES spannender und packender war! Ohne Leserunde hätte ich es wohl nie komplett gelesen, doch ich bin froh, den Schluss noch gelesen zu haben.